Der Sozial- und Kulturausschuss sowie der Verein „Unser Grambow“ e.V. laden herzlich am Sonnabend, dem 09. September 2017, zum Dorffest ein. Um 10:00 Uhr geht unser kleines Fest rund um das Gemeindehaus los. Viele Aktionen sind geplant. Für unsere „Kleinen“ gibt es eine Bummi-Olympiade, einen Malwettbewerb, eine Hüpfburg, einen Clown uvm. Unser „Grambower Bastelstübchen“ möchte mit den Kindern Laternen anfertigen, die dann zum Halloween-Fest am 31.10.2017 zum Einsatz kommen. Da wir an diesem Tag 660 Jahre Grambow feiern, wird unsere diesjährige Wette damit zu tun haben. Mehr wird aber noch nicht verraten, außer dass jeder ohne Vorbereitung mitmachen und gewinnen kann. Am künstlerischen Rahmenprogramm wird zur Zeit noch „geschraubt“: Zugesagt hat das „1. Deutsche Schrottorchester“ aus Gadebusch. Der Auftritt ist gegen 11:00 Uhr geplant. Am Nachmittag servieren wir Ihnen nicht nur Kaffee und Kuchen … Ab 20:00 Uhr laden wir zum Tanz ein. Um Ihr leibliches Wohl kümmern sich gemeinsam, wie bereits im letzten Jahr erprobt, der Sportverein BSV BlauWeiß Grambow e.V. und „Unser Dorfladen“ Grambow eG.
Der Juli-Moorbote ist online.
Hier können Sie unseren Juli-Moorboten online lesen: Moorbote Juli 2017
Impressionen vom ersten Safariday in Grambow
Was macht ein Trampeltier vom „Kamelhof Sternberger Burg“ auf dem Gut? Wieso laufen drei Strauße in einem umzäunten Gehege in der Nähe der Schießhalle? Warum steht ein großes Zelt neben dem Shop? Was haben Whisky und Gin mit der Jagdschule zu tun? Viele Fragen, und nur eine Antwort: Heute war der erste Safariday auf dem Gut Grambow. In den Verkaufsräumen des Gutes Grambow sowie am Eingang des Shops konnten sich die Besucher umschauen, testen, aus- und anprobieren sowie die ausgestellten Tiere und Waffen betrachten.
Herr Marc Newton, Managing Dirctor der Firma „John Rigby & Co“, erklärte eindrucksvoll das Leben und Wirken von Jim Corbett, einem Jäger, der in Indien in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts einem menschenfressenden Tiger gegenüber trat. Mit Stauen betrachteten die Besucher jene Waffe, mit welcher Corbet den Tiger erlegte, der bis zu 400 Menschenleben forderte.
Neben der Schießhalle präsentierte der englische Natur- und Tiermaler Ashley Boon seine Werke, die sich hauptsächlich mit der Tierwelt Afrikas beschäftigten.
Am Kamin konnte man während der Lesung des Werkes von Hemmingway „Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber“ der Stimme von Clemens von Ramin lauschen, dem es mit sonorer Stimme gelang, die Magie der afrikanischen Steppe und das Beziehungsgeflecht von Menschen in unser Dorf zu verlagern.
In der Schießhalle erklärte Herr Schütt, dass ab August die Polizei Mecklenburg-Vorpmmerns ihr Schießtraining auch in Grambow absolvieren wird. Und auch weiterhin können die Jäger, Jagdschüler und natürlich auch die Grambower in der Halle ihre Schießfertigkeiten trainieren.
Viele Informationen und Eindrücke prägten diesen Nachmittag, der hoffentlich seine Fortsetzung im nächsten Jahr finden wird.
Safariday am 24.06.2017
Am Samstag, dem 24.06. findet auf dem Hof des Gutes Grambow der erste „Safariday“ statt. Ab 14.00 Uhr startet der Tag mit Kamelen, Straußen, einem originalen Safarizelt, (ausgestopften) Löwen, Leoparden, Geparden und einem Tiger. Der bekannte englische Natur- und Tiermaler Ashley Boon präsentiert seine Werke und die historische Waffenschmiede John Rigby & Co stellt historische und neue Waffen vor. Außerdem gibt es Geschichten von Hemingway am Kamin, ein Whisky- sowie ein Gin Tasting.
Am Abend steigt dann eine Safari Night in der Schmiede (siehe Einleger) mit einem sehr interessanten Vortrag von Dr. Rolf Baldus (langjähriger Nationalparkchef des Selous Nationalparkes in Tansania und Vorsitzender der Tropenwildkommission des CIC international), Geschichten am Lagerfeuer von Jim Corbett (englischer Berufsjäger aus der Kolonialzeit in Indien) und DJ aus der Hanse Lounge Hamburg. Auf dem Grill werden Spezialitäten aus Mecklenburg und Afrika zum Verzerr bereit liegen.
Ungebetene Gäste
Wie uns besorgte Einwohner des Dorfes mitteilten, sind derzeit in den Nachtstunden ungebetene Gäste in unserem Dorf unterwegs, die Carports aufbrechen und inspizieren. Bitte achten Sie auf Ihr Hab und Gut und informieren Sie ggf. schnellstmöglich die Polizei.
Der Juni-Moorbote ist online.
Hier können Sie unseren Juni-Moorboten online lesen: Moorbote Juni 2017
Impressionen der geführten Moorwanderung am 27.05.2017
Heute trafen sich um 14:00 Uhr rund 40 Personen am Eingang des Hauptweges in das Grambower Moor, um gemeinsam das Moor in geführten Wanderungen zu erleben.
Nach einigen kurzen einführenden Worten von Herrn Walter Thiel wurden die Besucher in 3 Gruppen eingeteilt.
Unter der Leitung von Dietmar Schulz aus Groß Rogahn traten 15 moorinteressierte Besucher der ersten Gruppe den etwas längeren Rundweg durch das Moor an. Auf abgelegenen Wegen, nur teilweise unter Benutzung des Haupt- und des Herzogdammes, über verlassene Schienen und Weichen der „Moorbahn“, vorbei an Weidezäunen aus dem Jahr 1935, unter Begutachtung abgegrenzter jeweils 25 qm großer „Zählquadrate“ zur Bestimmung der Fauna und Flora, über Bäume und durchs Dickicht ging es rund drei Stunden durch das zweitgrößte Regenmoor in MV.
Herr Schulz konnte den Mitwanderern dabei viel aus seiner eigenen Moorerfahrung berichten. Bereits als Kind hatte der ehemalige Schweriner und heutige Landwirt bei den Besuchen seiner Großeltern Gelegenheit, dass Moor zu erkunden. Besonders viel erfuhr er damals von seinem Großvater. Und dieses und viel neues Wissen gab er fachkundig an seine Gruppe weiter.
Recht herzlichen Dank für diesen spannenden Nachmittag in unserer mecklenburger Heimat.
SVZ-Artikel von 20.05.2017
Radtour am 11.06.2017
Die „Freiwillige Feuerwehr Grambow“ und der „Moorkrug“ laden wieder zu einer Radtour ein.
Am 11.06.2017 treffen wir uns um 09:30 Uhr im „Moorkrug“. Um 10:00 Uhr geht es los. Zu einer Radtour durch die schöne Landschaft unserer Heimat. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag ist für das leibliche Wohl während des Ausflugs gesorgt.
Also, wir sehen uns!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre „Freiwillige Feuerwehr“ und der „Moorkrug“