Hier können Sie unseren Moorboten online lesen: Moorbote Februar 2018
Autor: Chris Besenhard
Frauentagsfeier im Moorkrug
Gemeinsam mit dem Moorkrug lädt der Kultur- und Sozialausschuss unserer Gemeinde alle Grambower und vor allem unsere Grambowerinnen zu einem unterhaltsamen Nachmittag am Sonntag, dem 11. März 2018, um 15:00 Uhr in den Moorkrug ein. Nachdem wir in den letzten zwei Jahren Künstler aus Magdeburg präsentierten, haben wir mit Andreas Lembcke „Lemmi“ nun einen Künstler vom Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin eingeladen. Er wird mit seinem Stand-up-Comedy-Programm sicherlich unsere Lachmuskeln strapazieren.
- 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen
- 16:00 Uhr ALLESiCH – Stand-up-Comedy
- anschließend Abendbüffet
Der Kartenverkauf startet am 12. Februar. Karten gibt es im Dorfladen und im Moorkrug zum Preis von nur 15,00 € (inkl. Kaffee, Kuchen und Abendessen) , da 50 % der Kosten von unserer Gemeinde getragen werden.
Zum Programm:
ALLES iCH – Stand-up-Comedy
Unglaublich, was einem Mann in einer Stunde Stand-up-Comedy alles widerfahren kann.
Eben wird er noch von Milchbauern gejagt, dann versinkt er in einem schaurigen Totenmoor, um anschließend am Rande des Wahnsinns mit „Singing in the Rain“ durch Pfützen daherzusteppen. „Lieder, Gedichte und Schlimmeres“ heißt der Untertitel seines neuen Programms und genau das passiert. Stilsicher auf der Gratwanderung zwischen unfassbar und brillant erinnern seine Reime an Heinz Erhardt oder Wilhelm Busch und seine Lieder an … Äh, eben an Lieder. Alles, was dazwischen passiert, ist mit „Schlimmeres“ sehr gut umschrieben. Immer witzig und immer „ALLES iCH“ – Lemmi eben. Dieser Mann nimmt sich, was er braucht. Sein Publikum.
Ein bunter Strauß von lustigen Geschichten, Liedern und Blödelein.
Wiedereröffnung des Restaurants „Schmiede 16“
Nach dem umfangreichen Küchenumbau wird nun am Sonnabend, dem 17. Februar, das Restaurant „Schmiede 16“ auf dem Gut Grambow mit einer Küchenparty wieder eröffnet.
Weitere Informationen erfahren Sie direkt auf der Homepage www.schmiede16.de und das Einweihungsmenü finden Sie unter diesem Link: Einweihungsmenü
Jahreslosung 2018
Ein neues Jahr hat begonnen und nimmt seinen Lauf!
Der Verfasser der Offenbarung des Johannes kommt mit einer Verheißung am Anfang diesen Jahres. Er hat eine große Vision geschenkt bekommen, indem er eine Stimme sagen hört: „Siehe, ich mache alles neu!“ Dann erscheint das Neue in einem wundervollen Bild (Offenbarung Johannes 21,6): „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ Dieser Satz möge uns begleiten – heute und morgen und übers ganze Jahr.
WASSERWORTE
„Wasser ist Leben.“ Diese Kampagne des Kinderhilfswerkes der Vereinten Nationen setzt sich für sauberes Trinkwasser ein. Schon 2001 hat die UNO-Vollversammlung den Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen gefordert. 2010 wurde dieses Menschenrecht beschlossen, aber die Umsetzung dieses Rechts wird noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Das schon beschlossene Recht wird vielen Menschen weiterhin vorenthalten, weil Wasser zum Gut, zur Ware geworden ist. Mit Wasser lässt sich handeln, mit Wasser lässt sich Geld machen, vor allem mit sauberem Wasser, denn das wird immer weniger. Kaum vorstellbar ist es, dass an jedem Tag auf dieser Welt 1000 Kinder weltweit an unzureichender Wasserversorgung sterben, weil Brunnen verseucht sind oder der Zugang zu Brunnen und Wasserstellen privatisiert wurde oder das verschmutzte Wasser keine Reinigung erfährt und von den Menschen ungefiltert getrunken wird. Auch die evangelische Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ hat das 2003 errungene Menschenrecht des weltweiten Zugangs zu sauberem Trinkwasser wieder auf die Tagesordnung gesetzt. „Wasser für alle“ nennt sich die Aktion 2018 und unterstützt Projekte, die Trinkwasser in solchen Gegenden gewinnen, wo Wasser knapp ist. Die Jahreslosung 2018 schließt sich den genannten Kampagnen an. Sie lautet: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Seit Monaten stöhnen wir unter den Wasserfluten, die in der letzten Zeit vom Himmel gekommen sind. Wir haben in unserer Region den Regen ziemlich satt. Und die Felder, Gärten und Höfe, ja sogar der Keller im Pfarrhaus – alles ist satt gefüllt mit dem so kostbaren Nass. So ist das hier bei uns, aber in anderen Regionen der Welt ist das absolute Gegenteil der Fall. Dort dursten Menschen und haben nicht einen Liter sauberes Wasser pro Tag. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Der Seher Johannes hörte diese Worte, als er sich selbst in einer tiefen Krise befand. Er nimmt die lebenspendende Kraft dieses Gotteswortes in sich auf und ihm wird bewusst: Die echte Lebensquelle ist bei Gott – der lebendigen Quelle in mir. Johannes kann sein Leben neu in die Hand nehmen und wird durch dieses Wort Gottes selbst zur Wasserquelle für sein Volk. Was ist uns heute Quelle lebendigen Wassers? Jeder hat seine eigenen Hoffnungen, Wünsche und Pläne. An (innere) Wüstenzeiten wollen wir lieber nicht denken, die sind weit weg. Mal ehrlich: Was sind Ihre Wasserworte, Ihre Worte, die Ihnen Leben ermöglichen in Lebendigkeit? Können solche Worte wie die des Sehers Johannes zu Ihren persönlichen Wasser-Worten werden? Es sind Worte, die uns die Sorgen von der Seele spülen können. Probieren sie einmal „einen Schluck“. Oder erleben Sie die Predigtauslegungen im Gottesdienst oder das nächste Konzert am 23.3.2018 in unserer Kirche mit der Chrysostomos-Liturgie, gesungen von vier ukrainischen Solisten als eine Quelle, aus der Sie trinken können. Quellen, nicht nur die natürlichen Quellwasserquellen, gibt es auch in unserer Region an verschiedenen Orten. Entdecken Sie sie.
Es grüßt Sie Pastorin Angelika de Oliveira Gloria.
Nachruf Gustav Mühmel
Wodenhof ist neu „erleuchtet“
Der erste Bauabschnitt für unsere neue LED-Straßenbeleuchtung ist fertig. Die Elektrofirma Merker hat die Bauarbeiten in unserer Teilgemeinde Wodenhof noch vor dem Winter beendet, so dass jetzt hier die Straßen zu mindestens im neuen Licht strahlen. Je nach dem Witterungsverlauf des Winters gehen die Bauarbeiten dann in Grambow weiter. Bis zum Sommer sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein.
Der Januar-Moorbote ist online.
Hier können Sie unseren Moorboten online lesen: Moorbote Januar 2018
Weihnachtsbaumverbrennung am 13.01.2018 ab 17:00 Uhr
Silvester im Saustall
Für Kurzentschlossene haben wir noch 2 Karten für die Silvester-Party im Saustall.
Bitte unter 0157-58197512 melden.
„Heilig Abend am Bahnsteig 1“
27.12. 17 um 17.00 Film im Pfarrhaus
Heiligabend auf einem Dorfbahnhof (Groß Brütz). Eine junge Frau (Claudia Geißler) hatte den kleinen Hinweis im Fahrplan „verkehrt nicht am 24.12.“ nicht beachtet und so muss sie den Heiligen Abend in dem Wartestübchen verbringen. Aber sie ist nicht allein. Ein Verrückter (Heinz Rennhack) wartet dort sein Leben lang auf seine große Liebe. Mit von der Partie ist natürlich der Eisenbahner (Günter Junghans), der am Heiligen Abend Schicht hat und nach Hause muss.
Ein Auftragsfilm des MDR für sein Weihnachtsprogramm von 1995.
Produzent und Regisseur Karl Lotz, in der Hauptrolle: Heinz Rennhack
1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.
1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück.
1991/1992 erhielt er den Preis „Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler“. Er spielte u.a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers „Das Schiff“ mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen.
2009 war Rennhack in der Winter-Revue „WinterTräume“ des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen.










